Die Strategie der zukünftigen deutschen Außenpolitik – darüber diskutierten am vergangenen Mittwoch der Bundestagsabgeordnete für Hamburg-Nord/Alstertal, Dr. Christoph Ploß, und der Alstertaler Bürgerschaftsabgeordnete, Dennis Thering, in gemeinsamer Runde mit Dr. Nobert Röttgen, dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag.
Christoph Ploß mit 87 Prozent erneut zum Vorsitzenden des CDU-Kreisverbandes Hamburg-Nord gewählt.
Dafür danken wir unseren Wählern, insbesonder im Wahlkreis Hamburg-Nord / Alstertal, den Dr. Christoph Ploß direkt gewonnen hat.
Für die Bundestagswahl am 24. September 2017 organisiert der CDU-Kreisverband Hamburg-Nord einen Fahrdienst zum Wahllokal. Wer selbst nicht alleine zum Wahllokal fahren kann und nicht Briefwahl beantragt hat, kann sich schon jetzt in der Geschäftsstelle unter Telefon: 46 85 48 95 anmelden. Dieses Angebot gilt für den ganzen Bezirk Hamburg-Nord. Die Fahrer vor Ort werden von der CDU zentral benachrichtigt. Am Wahlsonntag selbst ist die Kreisgeschäftsstelle von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr telefonisch zu erreichen.
Zur Ankündigung der Regierungsfraktionen, befristet und projektbezogen 14 neue Stellen im Justizbereich zu schaffen, erklärt Richard Seelmaecker, justizpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Senator Steffen ist am Ende angekommen. Im Gegensatz zur Polizei, die 50 zusätzliche Angestellte zur Verstärkung erhalten soll, reichen die für die Justiz vorgesehenen 14 Stellen hinten und vorne nicht. Dass sie auch noch befristet sind offenbart, dass hier nur Kulissen geschoben werden. Ein politisches Placebo zur Blendung der Öffentlichkeit: Sichtbar aber unwirksam. Die Justiz hat weiterhin vielmehr strukturelle Probleme, die mit der G-20 Nachlese nichts zu tun haben. Die Mitarbeiter unserer Staatsanwaltschaft sind – wie auch der Justizvollzugsdienst und die Gerichtsvollzieher – weiterhin und dauerhaft überlastet. Die Ausstattung der Staatsanwaltschaft muss ebenfalls verbessert werden und die Mitarbeiter unserer Justiz müssen endlich auch Anerkennung durch ihre Behördenleitung erhalten. Zudem: Woher sollen denn die Juristen mit Topexamina kommen, die sich auf die befristeten Jobs bewerben sollen? Die wahre Offenbarung der Krise wird allerdings daran deutlich, dass nicht der Justizsenator und nicht die Fachsprecher handeln, sondern die beiden Fraktionsvorsitzenden die mediale Reißleine ziehen und über den Kopf des Justizsenators hinweg entscheiden. Mit nachhaltiger Problemlösung hat das nichts zu tun. Damit haben die Regierungsfraktionen auch die letzte Stufe der Eskalation zwischen ihnen und dem arg angeschlagenen Skandal-Senator gezündet. Statt des Senators handeln jetzt die Fraktionschefs. Sie machen den Senator damit überflüssig. Er hat faktisch ausgedient.“
Klug, besonnen und entschieden: Mit einem souveränen Auftritt hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im TV-Duell klar gezeigt, dass das Land und seine Zukunft bei ihr in guten Händen sind und sie mit aller Kraft für ein Deutschland arbeitet, in dem wir auch morgen gut und gerne leben können.
Authentisch: So kennen die Bürgerinnen und Bürger Angela Merkel. Glaubwürdig, sympathisch und kompetent hat sie abermals gezeigt, wie sehr es einen Unterschied macht, wer Deutschland regiert.
Erfolgreich: Unser Land steht auch dank der Politik von Angela Merkel gut da. Bei uns gibt es mehr Beschäftigung als je zuvor. Die Zahl der Arbeitslosen ist auf dem tiefsten Stand seit der Deutschen Einheit. Die Wirtschaft wächst. Löhne und Renten sind deutlich gestiegen. Wir machen seit 2014 keine neuen Schulden und investieren gleichzeitig viel in Bildung, Forschung und Infrastruktur, damit Deutschland auch künftig das Land der Innovationen und der guten Startchancen für alle Kinder bleibt.
Die richtigen Ideen für Deutschlands Zukunft: Angela Merkel und die CDU stehen für eine pulsierende Wirtschaft und gute Arbeitsplätze, ein Leben in Sicherheit, mehr Respekt vor Familien und ein starkes Europa. Wir sagen „Ja“ zur Zukunft und wollen heute die Weichen für die Erfolge von morgen stellen.
Deutliche Unterschiede: Das TV-Duell hat abermals gezeigt, dass die Sozialdemokraten und Martin Schulz die falschen Ideen für die Menschen in Deutschland haben. Sie wollen Steuererhöhungen für den Mittelstand, Bevormundung von Familien und kostspielige Renten- und Bildungsversprechen zulasten der Steuerzahler. Zudem hat Schulz Rot-Rot-Grün erneut nicht ausgeschlossen. Das alles kann sich Deutschland nicht leisten.
Am 24. September beide Stimmen für Angela Merkel und die CDU.
Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.
Wie erhalte ich die Briefwahlunterlagen?
Wenn Sie Briefwahl beantragen, werden Ihnen die Unterlagen zugeschickt. Im Regelfall erhalten Sie die beantragten Dokumente innerhalb von drei bis vier Tagen nach Eingang Ihres Antrags in der Wahldienststelle, frühestens jedoch ab dem 15. August 2017. Sie können die Unterlagen ab dem 15. August 2017 auch persönlich bei Ihrer Wahldienststelle abholen oder auch gleich dort wählen.
Wann hat meine Wahldienststelle geöffnet?
Vom 15. August bis zum 22. September 2017: montags bis donnerstags 8:00 bis 16:00 Uhr, freitags 8:00 bis 14:00 Uhr. Am Freitag, dem 22. September 2017 von 8:00 bis 18:00 Uhr.
Bis wann kann ich Briefwahl beantragen?
Bis Freitag, dem 22. September 2017, 18:00 Uhr. Wer plötzlich erkrankt, kann den Antrag noch später stellen – bis 15:00 Uhr am Tag der Wahl. Der Antrag muss schriftlich bei Ihrer Wahldienststelle eingehen.
Bis wann müssen die ausgefüllten Briefwahlunterlagen zurückgeschickt werden?
Die ausgefüllten Briefwahlunterlagen müssen bis Sonntag, 24. September 2017, 18:00 Uhr beim zuständigen Bezirksamt eingetroffen sein (innerhalb Deutschlands portofreie Rücksendung). Wenn Sie spät dran sind, beantragen Sie am besten direkt in Ihrer Wahldienststelle Briefwahlunterlagen und wählen gleich dort.
Wenn Sie trotzdem noch Fragen haben, wenden Sie sich unter 040 / 46 85 48 95 an die CDU Hamburg-Nord. Informationen zum Wahlsonntag.
Den Briefwahlantrag per Email-Formular herhalten sie hier: